Die langfristige Planung Ihrer Heizung lohnt sich

Die Auswahl des passenden Heizkonzepts ist essentiell – und manche Entscheidungen können nur schwer revidiert werden. Der ein oder andere Bauträger verzichtet gerne einmal auf einen Schornstein, um Kosten zu sparen. Doch dieser Ansatz hat Nachteile. In diesem Artikel erfahren Sie, warum sich im Gegensatz dazu die langfristige Planung Ihrer Heizung durchaus lohnt und inwiefern Sie von einem Schornstein profitieren.

Ein Schornstein – viele Vorteile

Ein Schornstein hat viele Vorteile – und lohnt sich dann, wenn Sie die Behaglichkeit und den hohen Wohlfühlfaktor eines Kamin- oder Kachelofens nicht missen möchten. Ein Kachelofen ist zunächst einmal eine gute Übergangsheizung an Tagen, an denen es kühl im Haus wird, es sich jedoch nicht lohnt, die Zentralheizung einzuschalten. Mit einem Ofen können Sie also nicht nur kostengünstig, sondern auch äußerst flexibel heizen. Darüber hinaus gewährleistet er Versorgungssicherheit, falls Ihre Zentralheizung einmal ausfallen sollte: Auch am Wochenende, wenn Handwerker schlecht erreichbar sind, können Sie Ihre Wohnung immer noch mit dem Kachelofen heizen und die Gesundheit Ihrer Familie schützen. Außerdem gewinnen Sie ein Stück Unabhängigkeit durch die Möglichkeit zur Umstellung auf kostengünstige Brennstoffe: Sie sind weniger abhängig von Nah- bzw. Fernwärmelieferanten und ihren Preisen, wenn Sie mit Holz oder Holzpellets heizen. Hier zahlt sich langfristige Planung besonders aus, denn die Energiepreise steigen und es ist nicht absehbar, inwiefern fossile Brennstoffe wie Öl und Gas in Zukunft noch bezahlbar und verfügbar sind. Holz hingegen ist ein nachwachsender Energieträger, mit dem Sie ganz ökologisch heizen können: Es setzt beim Verheizen nämlich nicht mehr Kohlenstoffdioxid frei als beim Wachsen der Bäume gebunden wurde. Mit einem Schornstein halten Sie sich grundsätzlich die Art der Wärmeerzeugung offen und sind für alle Fälle gerüstet.

Sparen Sie nicht an der Qualität

An der Qualität des Schornsteins sollten Sie dabei nicht sparen: Besonderes Augenmerk muss auf tauwasserfreie und korrosionsbeständige Konstruktion sowie Brandsicherheit gelegt werden. Ein Schornstein mit keramischem Innenrohr erfüllt diese Anforderungen und verhindert, dass bei ungünstiger Witterung giftige Rauchgase zurück in den Wohnbereich strömen. Generell gilt: Je höher ein Schornstein ist, desto besser zieht er. Wie Sie sehen, kann sich ein Schornstein durchaus lohnen. Gleichzeitig gilt anzumerken, dass ein mehrzügiger Schornstein nur ein bis zwei Prozent der Bausumme kostet. Umfragen bei Maklern und Gutachtern ergaben wiederum, dass ein Schornstein den Marktwert von Häusern deutlich steigert. Bei der langfristigen Planung Ihrer Heizung steht Ihnen Ihr Bezirksschornsteinfeger in jedem Fall stets mit Rat und Tat zur Seite; Sie dürfen nur nicht zögern, ihn zu kontaktieren.

Die langfristige Planung Ihrer Heizung lohnt sich

Die Auswahl des passenden Heizkonzepts ist essentiell – und manche Entscheidungen können nur schwer revidiert werden. Der ein oder andere Bauträger verzichtet gerne einmal auf einen Schornstein, um Kosten zu sparen. Doch dieser Ansatz hat Nachteile. In diesem Artikel erfahren Sie, warum sich im Gegensatz dazu die langfristige Planung Ihrer Heizung durchaus lohnt und inwiefern Sie von einem Schornstein profitieren.

Ein Schornstein – viele Vorteile

Ein Schornstein hat viele Vorteile – und lohnt sich dann, wenn Sie die Behaglichkeit und den hohen Wohlfühlfaktor eines Kamin- oder Kachelofens nicht missen möchten. Ein Kachelofen ist zunächst einmal eine gute Übergangsheizung an Tagen, an denen es kühl im Haus wird, es sich jedoch nicht lohnt, die Zentralheizung einzuschalten. Mit einem Ofen können Sie also nicht nur kostengünstig, sondern auch äußerst flexibel heizen. Darüber hinaus gewährleistet er Versorgungssicherheit, falls Ihre Zentralheizung einmal ausfallen sollte: Auch am Wochenende, wenn Handwerker schlecht erreichbar sind, können Sie Ihre Wohnung immer noch mit dem Kachelofen heizen und die Gesundheit Ihrer Familie schützen. Außerdem gewinnen Sie ein Stück Unabhängigkeit durch die Möglichkeit zur Umstellung auf kostengünstige Brennstoffe: Sie sind weniger abhängig von Nah- bzw. Fernwärmelieferanten und ihren Preisen, wenn Sie mit Holz oder Holzpellets heizen. Hier zahlt sich langfristige Planung besonders aus, denn die Energiepreise steigen und es ist nicht absehbar, inwiefern fossile Brennstoffe wie Öl und Gas in Zukunft noch bezahlbar und verfügbar sind. Holz hingegen ist ein nachwachsender Energieträger, mit dem Sie ganz ökologisch heizen können: Es setzt beim Verheizen nämlich nicht mehr Kohlenstoffdioxid frei als beim Wachsen der Bäume gebunden wurde. Mit einem Schornstein halten Sie sich grundsätzlich die Art der Wärmeerzeugung offen und sind für alle Fälle gerüstet.

Sparen Sie nicht an der Qualität

An der Qualität des Schornsteins sollten Sie dabei nicht sparen: Besonderes Augenmerk muss auf tauwasserfreie und korrosionsbeständige Konstruktion sowie Brandsicherheit gelegt werden. Ein Schornstein mit keramischem Innenrohr erfüllt diese Anforderungen und verhindert, dass bei ungünstiger Witterung giftige Rauchgase zurück in den Wohnbereich strömen. Generell gilt: Je höher ein Schornstein ist, desto besser zieht er. Wie Sie sehen, kann sich ein Schornstein durchaus lohnen. Gleichzeitig gilt anzumerken, dass ein mehrzügiger Schornstein nur ein bis zwei Prozent der Bausumme kostet. Umfragen bei Maklern und Gutachtern ergaben wiederum, dass ein Schornstein den Marktwert von Häusern deutlich steigert. Bei der langfristigen Planung Ihrer Heizung steht Ihnen Ihr Bezirksschornsteinfeger in jedem Fall stets mit Rat und Tat zur Seite; Sie dürfen nur nicht zögern, ihn zu kontaktieren.