Holzfeuerstätten und ihre Kosten

Wenn im Herbst die ersten Blätter fallen, sehnen sich bereits viele nach der wohligen Wärme eines Kachelofens – und spätestens im Winter möchte niemand mehr auf sie verzichten. Ein Kaminanschluss lohnt sich jedoch auch langfristig, denn für Kaminanschlüsse – ob in Wohnungen, Ein- oder Mehrfamilienhäusern – nehmen Interessenten gerne einmal höhere Preise in Kauf. Somit kann mit einem Kaminanschluss der Wert einer Immobilie nachhaltig gesteigert werden. Ganz anders verhält es sich mit Elektroheizungen: Sie haben auf viele Käufer abschreckende Wirkung. In diesem Artikel erfahren Sie mehr über die Kosten für die Anschaffung, den Einbau, die Wartung und den Betrieb von Holzfeuerstätten.

Mit professioneller Beratung die Anschaffungskosten reduzieren

Die Kosten für die Holzfeuerstätte selbst und ihren Einbau können je nach Bauart, Design, Leistung und Haltbarkeit stark variieren: Ein Kaminofen ist bereits ab 500 Euro erhältlich, für einen Kachelofen müssen Sie wahrscheinlich tiefer in die Tasche greifen. Im besten Fall beziehen Sie einen Profi mit ein. Er kann Sie im Hinblick auf Ihre Wünsche und die baulichen Voraussetzungen individuell beraten und absehen, was die Montage und zusätzliches Material kosten werden. Häufig gewähren Ofenbauer auch Rabatte auf den Einbau, wenn der Ofen bei ihnen erworben wurde. Kompetente Beratung kann Ihnen somit helfen, Zeit und Kosten zu sparen. Wenn Sie in einer Mietwohnung wohnen, kommt dem besondere Bedeutung zu: Bei Mietwohnungen kann der Vermieter verlangen, dass der Einbau von einem Fachmann vorgenommen wird. Kontaktieren Sie zudem in jedem Fall rechtzeitig Ihren Bezirksschornsteinfeger: Er kann beurteilen, ob der Ofen die Grenzwerte einhält und muss letztlich auch bestätigen, dass die Einzelfeuerstätte keine Gefährdung Ihrer Sicherheit darstellt und in Betrieb genommen werden kann. Darüber hinaus kennt er den genauen Preis für die Wartung und Reinigung der Feuerstätte, die er zweimal jährlich durchführen wird.

Durch sachgemäßen Betrieb die Heizkosten senken

Beim Betrieb von Holzfeuerstätten ist zu beachten, dass auch der Brennstoff nicht umsonst ist. Generell hängen die Betriebskosten für eine Holzfeuerstätte primär von der Art des Brennstoffs und dem Brennstoffverbrauch ab und unterliegen folglich saisonalen Schwankungen. Der Holzverbrauch an sich richtet sich nach der Heizleistung des Ofens, seiner Auslastung und der verwendeten Holzart. Aufgepasst: Ein Blick in die Betriebsanleitung Ihrer Holzfeuerstätte kann sich auszahlen, denn bei Holz trägt letztlich auch die korrekte Schichtung zusätzlich zum effektiveren Heizen bei. Der besondere Wert von einem Kachelofen zeigt sich übrigens nicht nur an kalten Wintertagen, sondern insbesondere auch in der Übergangszeit, in der es sich oftmals nicht lohnt, die Zentralheizung zu betreiben. Sie sehen: Durch sachgemäßen Betrieb wird wirtschaftliches Heizen ganz einfach und Sie können Ihre Energiekosten deutlich reduzieren.

Holzfeuerstätten und ihre Kosten

Wenn im Herbst die ersten Blätter fallen, sehnen sich bereits viele nach der wohligen Wärme eines Kachelofens – und spätestens im Winter möchte niemand mehr auf sie verzichten. Ein Kaminanschluss lohnt sich jedoch auch langfristig, denn für Kaminanschlüsse – ob in Wohnungen, Ein- oder Mehrfamilienhäusern – nehmen Interessenten gerne einmal höhere Preise in Kauf. Somit kann mit einem Kaminanschluss der Wert einer Immobilie nachhaltig gesteigert werden. Ganz anders verhält es sich mit Elektroheizungen: Sie haben auf viele Käufer abschreckende Wirkung. In diesem Artikel erfahren Sie mehr über die Kosten für die Anschaffung, den Einbau, die Wartung und den Betrieb von Holzfeuerstätten.

Mit professioneller Beratung die Anschaffungskosten reduzieren

Die Kosten für die Holzfeuerstätte selbst und ihren Einbau können je nach Bauart, Design, Leistung und Haltbarkeit stark variieren: Ein Kaminofen ist bereits ab 500 Euro erhältlich, für einen Kachelofen müssen Sie wahrscheinlich tiefer in die Tasche greifen. Im besten Fall beziehen Sie einen Profi mit ein. Er kann Sie im Hinblick auf Ihre Wünsche und die baulichen Voraussetzungen individuell beraten und absehen, was die Montage und zusätzliches Material kosten werden. Häufig gewähren Ofenbauer auch Rabatte auf den Einbau, wenn der Ofen bei ihnen erworben wurde. Kompetente Beratung kann Ihnen somit helfen, Zeit und Kosten zu sparen. Wenn Sie in einer Mietwohnung wohnen, kommt dem besondere Bedeutung zu: Bei Mietwohnungen kann der Vermieter verlangen, dass der Einbau von einem Fachmann vorgenommen wird. Kontaktieren Sie zudem in jedem Fall rechtzeitig Ihren Bezirksschornsteinfeger: Er kann beurteilen, ob der Ofen die Grenzwerte einhält und muss letztlich auch bestätigen, dass die Einzelfeuerstätte keine Gefährdung Ihrer Sicherheit darstellt und in Betrieb genommen werden kann. Darüber hinaus kennt er den genauen Preis für die Wartung und Reinigung der Feuerstätte, die er zweimal jährlich durchführen wird.

Durch sachgemäßen Betrieb die Heizkosten senken

Beim Betrieb von Holzfeuerstätten ist zu beachten, dass auch der Brennstoff nicht umsonst ist. Generell hängen die Betriebskosten für eine Holzfeuerstätte primär von der Art des Brennstoffs und dem Brennstoffverbrauch ab und unterliegen folglich saisonalen Schwankungen. Der Holzverbrauch an sich richtet sich nach der Heizleistung des Ofens, seiner Auslastung und der verwendeten Holzart. Aufgepasst: Ein Blick in die Betriebsanleitung Ihrer Holzfeuerstätte kann sich auszahlen, denn bei Holz trägt letztlich auch die korrekte Schichtung zusätzlich zum effektiveren Heizen bei. Der besondere Wert von einem Kachelofen zeigt sich übrigens nicht nur an kalten Wintertagen, sondern insbesondere auch in der Übergangszeit, in der es sich oftmals nicht lohnt, die Zentralheizung zu betreiben. Sie sehen: Durch sachgemäßen Betrieb wird wirtschaftliches Heizen ganz einfach und Sie können Ihre Energiekosten deutlich reduzieren.